Miniprojekt: Minimax-Maschine
- Semester:
- Wintersemester
- Anrechenbar im:
- Bachelor
- Leistungspunkte
- 5 (als Teil des Hardware Praktikums)
- Dozent:
- Jürgen Brehm
- Betreuer:
- Oskar Pusz
- Zeit/Raum:
- SRA-Seminarraum (Raum 135, Appelstr. 4, 1. OG)
Inhalt
Das Minimax-Projekt ist ein Miniprojekt im Rahmen des Hardware-Praktikums. Die Studierenden lösen in Gruppenarbeit mit Hilfe der aus der Vorlesung "Grundlagen der Rechnerarchitektur" bekannten Minimax-Maschine eine Programmieraufgabe. Zur Bearbeitung der Aufgabe steht ein Minimax-Simulator zur Verfügung, mit welchem die Basismaschine erweitert und die Mikroprogrammierung getestet werden kann.
Stoffplan
- Einlesen von Daten in den Speicher
- Auslesen von Daten aus dem Speicher
- Analysieren von Daten
- Durchführen von Berechnungen aufgrund der Analyse
- Schreiben von Ergebnissen in den Speicher
Neben einer lauffähigen und korrekten Implementierung der Lösung wird von den Studenten auch die Dokumentation der Projektarbeit gefordert. Es gibt keinen festen wöchentlichen Termin für das Projekt, da der Schwerpunkt auf selbstorganisierter Gruppenarbeit liegt. Neben der Einführungsveranstaltung zu Beginn des Projekts findet nach etwa der Hälfte der Zeit ein Treffen mit dem Projektbetreuer statt, um den aktuellen Stand persönlich besprechen zu können und mögliche Fehler oder typische Probleme aufzuzeigen. In der letzten Woche findet dann eine Abschlusspräsentation statt.
Vorkenntnisse
- Pflichtversuche: Elektrotechnische Grundlagen der Informationsverarbeitung
- Grundlagen digitaler Systeme
- Grundlagen der Rechnerarchitektur
Literaturempfehlungen
Erläuterungen zur aus der Vorlesung "Grundlagen der Rechnerarchitektur" bekannten Minimax-Maschine sind im Datenbereich der Veranstaltung Grundlagen Rechnerarchitektur zu finden.
Anmeldung und weitere Infos
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